Dublin mit Mella und Alex

Auf geht’s zum Teil zwei der Dublin-Workshop-Serie mit KADA. Hier hatten wir einen tollen Shooting-Tag mit Mella und Alex im Kneipenviertel Temple Bar in Dublin City. Nicht nur die Bar „Temple Bar“ war unsere Anlaufstelle, sondern auch der ganze Bezirk, der ebenso wie die Bar genannt wird. Schöne knallige Farben waren an diesem sonnigen letzten Tag besonders hervorgekommen. Und natürlich auch von uns gewollt genutzt und eingefangen. Das sportliche Paar war super motiviert und es hat viel Spaß gemacht die beiden vor der Linse zu haben, sowohl einzeln als auch zusammen. Beide wirken soo harmonisch. Und man beachte bitte die tollen Socken von Mella, einfach nur cool :-). Der Stil von Dublin ist auch hier mit am Start.

Am Ende des Shootings gab es für alle das beste Fish’n’Chips in Dublin. Lecker war es :-). Leider mussten wir anschließend auch wieder los zum Flughafen und die Heimreise antreten :-(. Dennoch möchte ich euch in meinem dritten und letzten Beitrag von KADA goes Dublin Workshop das „Best of Dublin“ zeigen. Seid gespannt.

Viel Spaß mit dem zweiten Beitrag von Dublin.

Eure Ina

Dublin mit Maebh und Brian

Im August letzten Jahres war ich auf einem Workshop „KADA goes Dublin“. Mit neun Teilnehmern und unseren beiden Experten in Sachen natürliche Fotografie Kathrin und Daliah starteten wir mit den meisten am Frankfurter Flughafen. Hier lernten wir uns Fotobegeisterten erstmal kennen. In Dublin angekommen trafen wir auch auf die anderen, die von einem anderen Flughafen abgeflogen sind.

Ein ganzes Wochenende haben wir mit zwei Päarchen geshootet und Sightseeing mal anders erlebt. Am ersten Tag haben wir unser Sightseeing im Bus gestartet. Faszinierend diese Stadt, trotz ständigem Regenwetter sind die Iren mit ihren bunten Türen, Fassaden, Lädchen und außergewöhnlichem Kleidungsstil die Fröhlichsten der Welt, wie mir scheint. Aber was soll man denn auch anderes machen? Sich ständig ärgern, weil es regnet? Wohl kaum, hier heißt es nämlich alles mal positiv nehmen.

Um euch Dublin etwas näher zu bringen, fange ich mal mit unserem ersten Päarchen an. Folgend mal ein paar Bilder vom Shooting mit Maebh und Brian. Hier waren wir in Dublin-City unterwegs: am College, beim Hard-Rock-Café und in einer Gasse, wo wir die coole streifige Wand gesehen haben. Die mussten wir einfach nutzen. Außerdem hat uns noch der Bruder von Maebh einen Besuch abgestattet und schwupps wurde er in unser Shooting mit eingebunden. Die Eltern wollten doch soo gerne ein tolles Bild von den beiden haben. Detailaufnahmen gab es hier von mir etwas weniger, aber hauptsächlich ging es darum mal neue Techniken kennenzulernen und Neues auszuprobieren.

Zwei weitere Beiträge von dem Dublin-Wochenende folgen noch. Aber erstmal wünsche ich euch viel Spaß mit dem ersten Beitrag. 🙂
Eure Ina

Einmal schlicht bitte …

Kurz vor Weihnachten gab es noch einmal den Wunsch ein Shooting á la Studiofotografie zu veranstalten. Es war doch kurz vor Weihnachten, Wunsch also erfüllt 😉 … Vor einem weißen Hintergrund ist es nicht immer einfach sich hinzustellen und natürlich zu sein. Es ist fast schon beängstigend. Die gewohnte Umgebung, das geliebte Sofa, einfach weg. Aber gut das man Kinder so gut beschäftigen kann, das sie schnell auftauen und sich selbst vor einem weißen Hintergrund wohlfühlen können. Gib ihm das Lieblingsbuch in die Hand; lass sie mit Papa rumalbern, solange Mama noch nicht fertig ist; Brüderchen möchte ja auch noch wissen was hier los ist; Schnee und Buchstabenklötze gab es ja auch und nicht zu vergessen im Hintergrund läuft die Lieblingskindermusik. Als Belohnung dafür, das die Kleinen für ein Familienbild alles gegeben haben, gabs für Victoria ein Eis und für David lecker Brot. 😀

Kinder sind immer für eine Überraschung gut. Man weiß nie wie sie ticken, worauf sie Lust haben und manchmal auch nicht was sie denken, aber dennoch ist es in solchen Momenten toll, wenn man einzigartige Bilder machen kann. Es kommt immer etwas unkontrolliertes dabei heraus und in diesem Augenblick ist es gut, wenn man auf den Auslöser gedrückt hat. 🙂

Eure Ina